5 untypische Arten, sich zu entspannen

Die Menschen sind unterschiedlich. Und das schlägt sich selbst bei so banalen Angelegenheit wie der Entspannung nieder. Teilweise gibt es Tätigkeiten, die absurderweise viele als entspannend empfinden und oft dann getan werden, wenn der Kopf frei werden muss. Davon möchten wir euch heute fünf eher untypische vorstellen.

Unter Entspannung verstehen die meisten wohl, im Bett zu liegen oder fern zu sehen. Doch keine Angst. Jetzt kommen keine Dauerbrenner wie „laufengehen“ oder „Musik hören“. Wir möchten euch zum einen unterhalten mit ziemlich komischen Entspannungstägkeiten und eventuell sogar inspirieren. Also, los geht’s.

Nummer 1: Gartenarbeit

Hier werden schon die ersten zurückschrecken. Wie kann man bitteschön Gartenarbeit toll finden, nein nicht nur das, auch noch entspannend? Dabei ist das Jäten, Schneiden, Einpflanzen und so weiter tatsächlich bei vielen Leuten sehr beliebt und fördert deren Entspannung. Wahrscheinlich liegt dies an der Einfachheit der Arbeit. Sie erfordert körperliche Arbeit, doch ist ähnlich wie beim Joggen bald sehr viel Automation vorhanden. Wer öfters im Garten arbeitet, kann richtig in den Flow kommen. Es kann Spaß machen. Ein weiterer Grund für die Entspannung ist der Ort: Man ist schließlich im Garten und draußen an der Frischluft. Das ist bekanntlich ohnehin gesund und kann die Entspannung fördern.

Nummer 2: Online spielen

Zweitens ist eine Tätigkeit, die sich nicht zwingend an Junge wenden muss. Denn Online Spiele bieten von einfachen Browser Games, über PlayStation Spiele bis hin zur Möglichkeit, bei Rizk Casino spielen. Man kann dies also wirklich total eigen ausleben und in diesen Bereichen spielen, in denen die eigenen Interessen liegen.

Nummer 3: Aufräumen

Ja, aufräumen. Im Aufräumen liegt eine unheimliche Kraft, wie Psychologen einmal herausgefunden haben. Es kann sehr wohltuend sein, seine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Sich von Altem zu trennen und die Dinge neu zu ordnen kann sich direkt auf den Körper und den Geist auswirken und ähnliches damit anstellen. Probiert es vielleicht einmal aus. Wenn ihr eure Wohnung oder euer Zimmer schon länger nicht mehr aufgeräumt habt, könnte dies eine gute Gelegenheit sein.

Nummer 4: Putzen

Viertens schließt ziemlich gut an den Vorgänger an. Auch beim Reinigen von Gegenständen oder der Wohnung werden gleichzeitig bei vielen die Gedanken mit gereinigt. Man kann danach ruhiger denken, kann sich von schlechten Gedanken lösen und schafft geistigen Platz. Hier kann sogar ein Abstauben schon reichen. Versucht also einfach einmal, ein Zimmer etwas zu putzen. Ihr müsst ja nicht gleich einen groß angelegten Wohnungsputz durchführen. Das gute Gewissen danach ist unbezahlbar.

Nummer 5: Nichts tun

Okay, das klingt jetzt total abgefahren. Doch was heißt es überhaupt, nichts zu tun. Man kann ja im Prinzip gar nicht nichts tun. Wir meinen damit allerdings, einmal die Augen zu schließen, innezuhalten und den Atem zu spüren. Wer dies für rund eine Minute macht, kann schon bedeutend entspannter sein als noch zuvor. Dabei ist es egal, an was man währenddessen denkt. Der Puls kann so ruhen, weniger Sinneseindrücke gelangen ins Gehirn und so wird auch der Atem ruhiger. Es kann Wunder wirken und trotzdem machen es so wenige. Es ist übrigens das Gegenteil eines Actions Filmes, wo eine Berieselung ungemeinen Grades auf einen niederprasselt. Das soll entspannt sein?

Ihr habt nun die eine oder andere Methode kennengelernt, wie sich so mancher entspannt. Das kann völlig kurz oder eine ziemlich lange Tätigkeit sein. Vielleicht könnt ihr ja das eine oder andere abschauen und selber im Alltag anwenden. Wir würden uns über ein Feedback oder sogar Erfahrungen sehr freuen. Schreit sie uns doch gerne einmal.

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