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Bequemlichkeit gewinnt? So ist die neue Webseite am schnellsten online

Was ist die schnellste Methode, eine neue Webseite online zu bringen? Mit HTML-Quellcode muss sich heutzutage niemand mehr befassen, aber selbst mit fertigen Tools gibt es Unterschiede. Und nicht immer wird Fleiß belohnt, manchmal ist die bequemste Lösung tatsächlich die, die am besten geeignet ist.

Eine kleine Geschichte des Webdesigns

Wer sich die Entwicklung beim Webdesign anschauen will, muss tatsächlich beim Urschleim anfangen: In den frühen 90er Jahren waren Webseiten noch simpel gestrickt. Es gab einfache Formatierungen wie fett, kursiv, unterstrichen, vielleicht sogar Tabellen und vereinzelt Bilder – diese waren aber verachtet, weil die Bandbreite beschränkt war. Entsprechend war Web-„Design“ ziemlich übersichtlich.

Mit steigenden Möglichkeiten wurde auch das komplizierter und WYSIWYG-Editoren wurden beliebter. Ende der 90er Jahre versuchten sich erste Dienstleister damit, einen solchen Editor ins Netz zu bringen, jedoch mit überschaubarem Erfolg. Stattdessen wurden zunehmend Systeme entwickelt, die das Veröffentlichen vereinfachten sollten, sodass es jeder kann. Das gibt es auch heute noch, Stichwort CMS. Diese sind meist so konzipiert, dass ein Techniker benötigt wird, der sich um Design und Arbeiten im Hintergrund kümmert – dafür ist das Einpflegen neuer Inhalte sehr einfach und kann auch von Laien übernommen werden.

Drei Schritte zur eigenen Webseite

Mittlerweile gibt es Dienste, die das Konzept des Website-Baukastens nicht aufgegeben, sondern verbessert haben. Dienste wie SITE123 ermöglichen es selbst Laien, Webseiten in drei einfachen Schritten ins Internet zu bringen. Um die Technik kümmert sich der Anbieter, der Webmaster hat damit also nichts mehr am Hut. Lediglich das Einpflegen des Inhaltes muss noch übernommen werden.

Im Gegensatz zu gängigen CMS-Systemen ist das Design nicht in Stein gemeißelt. Jede Unterseite kann individuell verändert werden. Dafür werden verschiedene Vorlagen angeboten, die je nach Bedarf 1:1 übernommen oder angepasst werden können. Dass es so einfach geht, bedeutet nicht, dass man nicht auch selbst Hand anlegen könnte, wenn das gewünscht oder notwendig ist – aber in den meisten Fällen wird das nicht benötigt.

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