Beim Einkaufen Rabattcoupons zu nutzen und Punkte zu sammeln wird zunehmend beliebter. Doch um von den Aktionen profitieren zu können, müssen meist etliche Einkäufe im selben Laden getätigt werden. Für alle, die nicht erst wochen- oder monatelang Kundenkarten zücken und Sticker einkleben möchten, gibt es Cashback. Das Prinzip dahinter: Anstelle von Prämien und Rabatten bekommen die Kunden ganz einfach ihr Geld zurück. Doch was genau steckt hinter diesem System und profitieren Verbraucher tatsächlich davon?
Bargeld statt Sachwerten
Um Kunden zum Einkaufen in ihren Laden zu bewegen, lassen sich Händler so einiges einfallen. Sie bieten die verschiedensten Sachwerte zu günstigen Preisen oder gar kostenlos an, verteilen Rabattcoupons und locken mit Prozenten. Doch der Hacken dahinter: Meist müssen die Kunden zunächst für einen bestimmten Betrag eingekauft haben, um von den Angeboten zu profitieren. In den meisten Fällen erhalten sie Punkte auf ihr Kundenkonto gutgeschrieben oder müssen Sticker in ein Heft kleben.
Anders verhält es bei Cashback. Die Kunden erhalten nach jedem Einkauf einen Teil ihres Geldes zurück. Dafür müssen sie weder Punkte sammeln noch auf einen Aktionszeitraum warten. Das Einzige was sie dafür tun müssen, ist ein kostenloses Konto bei einem Cashback-Portal wie mycashbacks zu erstellen.
Wie funktioniert Cashback beim Onlineshopping?
Damit das Portal die Einkäufe zuordnen kann, wählen Verbraucher nach ihrer Anmeldung einen der Partnershops des Portals aus. Wichtig ist, dass die Cookies zugelassen werden, damit die Software den Einkauf zuordnen kann. Anschließend können sie wie gewohnt bei ihrem Lieblingsshop einkaufen.
Am Ende des Monats wird das gesammelte Geld (Cashback) von mycashbacks auf das hinterlegte PayPal-Konto überwiesen. Es besteht die Möglichkeit, den Betrag auf das Bankkonto umbuchen zu lassen und auf diese Weise in Bargeld umzuwandeln. Alternativ können die Nutzer das Geld für ihren nächsten Einkauf einsetzen.
Ist Cashback tatsächlich kostenlos?
Das Portal mycashbacks teilt seinen Kunden offen mit, wie sich das Unternehmen finanziert. Als Partner erhalten sie von den Onlineshops eine Provision dafür, dass der Kunde vermittelt wurde. Dabei handelt es sich um dasselbe Prinzip wie beim Affiliate Marketing.
Für die Verbraucher entstehen dabei keine Mehrkosten!
Fazit:
Cashback lohnt sich für alle, die gerne im Internet einkaufen. Da nicht jeder Händler mit dem Portal kooperiert, lässt sich nicht überall von dem Angebot Gebrauch machen. Allerdings arbeitet mycashbacks mit mehr als 1.500 Onlineshops zusammen, darunter beispielsweise About you, Saturn, Booking, Expedia und Asos. Da es sich um ein kostenloses Programm handelt, können Verbraucher auf diese Weise bei ihrem nächsten Einkauf oder beim Familienurlaub viel Geld sparen.