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Das Haus fit für den Winter machen

Der Herbst ist da. Obwohl draußen noch ziemlich gemäßigte Temperaturen sind, ist mit einem baldigen Wintereinbruch zu rechnen. Damit es dann in Ihrem Haus nicht unnötig kalt ist, sollen Sie jetzt Ihre Heizung auf Vordermann bringen.

Heizung wurde im Sommer nicht benötigt

Spätestens seit dem Frühling hatte die Heizung vermutlich Pause. Denn dann war es draußen warm genug, sodass Sie nicht mehr unbedingt heizen mussten und die Sonne hat sich um alles gekümmert. Das bedeutet, dass Ihre Heizungsanlage gut ein halbes Jahr nicht in Betrieb war – je nach Alter könnte sie es Ihnen übelnehmen. Um zu vermeiden, dass Sie in der anstehenden kalten Jahreszeit frieren müssen, sollten Sie deshalb am besten jetzt überprüfen, ob die Installation noch funktioniert. Denn wenn Sie etwas austauschen müssen, sollten Sie mit einer gewissen Wartezeit rechnen, mindestens mit der Lieferzeit. Testen Sie daher die Anlage, beispielsweise, indem Sie ganz einfach die Heizung einmal aufdrehen. Wie im Winter gewohnt, sollte schon nach wenigen Sekunden der Heizkörper anfangen, sich zu erwärmen. Ist das nicht der Fall, sollten Sie die Heizung überprüfen (lassen).

Ältere Anlagen benötigen mehr Energie

Doch selbst wenn alles funktioniert, könnte man sich bei einem entsprechenden Alter der vorhandenen Heizungsinstallation überlegen, ob man sie austauschen sollte. Denn wie auch immer Sie heizen (Strom, Gas, Holz oder sonstige Methoden), je älter die Anlage ist, desto mehr Rohstoffe werden verbraucht. In Bezug auf Effizienz hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, weshalb ein Austausch auch ohne Defekt lohnen kann. Mit einer modernen Anlage lässt sich so ohne Weiteres viel Geld bei den Rohstoffen sparen. Mittlerweile gibt es auch ausgeklügelte Energiespeicher, mit denen man Energie „aufbewahren“ kann, was abermals die Betriebskosten senkt. Grundsätzlich gilt: Je älter die bestehende Anlage ist, desto mehr können Sie sparen und desto schneller haben Sie die Anschaffungskosten wieder rein.

Beim Fachmann bestellen

Niemand gibt gerne mehr Geld aus als unbedingt notwendig. Dennoch ist es eine gute Idee, neue Anlagen bei einem Fachmann zu bestellen. Bei Wärmecenter.de müssen Sie dabei keine Kompromisse eingehen: Der Online-Shop steht mit seiner langjährigen Erfahrung und der großen Auswahl für Kompetenz, günstige Preise und Zuverlässigkeit rund um die Themen Heizung, Installation und Wärmetechnik.

So heizen Sie richtig

Egal, wie alt Ihre Heizungsinstallation ist: Viele verschwenden eine Menge Geld dadurch, dass sie im Winter falsch heizen bzw. lüften. Mit dem richtigen Verhältnis können Sie dabei richtig sparen. Zunächst einmal sollten Sie nur dann heizen, wenn Sie auch wirklich da sind. Wenn Sie zur Arbeit gehen, können Sie die Heizung getrost ausstellen. Das Gleiche gilt, wenn Sie schlafen gehen, auch in der Nacht muss die Heizung nicht arbeiten. Viele neigen ohnehin dazu, viel zu warm zu schlafen, dabei ist die optimale Temperatur für das Schlafzimmer zwischen 18 und 20 Grad Celsius. Wenn Sie lüften, was besonders im Winter wichtig ist, sollten Sie die Heizung ebenfalls abschalten. Andernfalls lüften Sie genau zum Fenster heraus und verschwenden damit unnötig Energie. Lüften Sie nicht mit angekippten Fenstern, denn das hat ebenfalls einen eher nachteiligen Effekt. Der Schlüssel zum Ziel ist die Stoßlüftung – öffnen Sie für etwa fünf Minuten alle Fenster eines Raumes soweit es geht und schließen Sie sie danach wieder. So kann die Luft ausgetauscht werden, die Luftfeuchtigkeit ist unter Kontrolle und es wird nicht zu viel Wärme nach außen getragen.

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