Wer regelmäßig mit dem Auto unterwegs ist, der weiß um die Wichtigkeit hochwertiger Fußmatten. Diese schützen den Fußraum nicht nur vor Schmutz und Feuchtigkeit, sondern sorgen auch dafür, dass der Wagen langfristig wie neu bleibt. Gerade in diesem Bereich machen sich erste Abnutzungsspuren selbst bei neuen Autos sehr schnell bemerkbar. Umso wichtig ist die passende Fußmatte.
Die Vorteile der klassischen Fußmatte im Überblick
Unter der separaten Fußmatte liegt der eigentliche Autoteppich. Dieser sollte mit allen Mittel gegen Laub, Wasser und grobem Schmutz geschützt werden. Dringt hingegen Feuchtigkeit in den originalen, textilen Autoteppich ein, so lassen sich diese Spuren in der Regel nur sehr schwer beseitigen. Muss das Auto irgendwann verkauft werden, kann ein unschöner Autoteppich den Wert im schlimmsten Fall mindern. Zudem erhöht sich der Komfort des aktuellen Besitzers, wenn der Teppich gar nicht erst feucht oder schmutzig wird.
Die Reinigung einer Fußmatte ist außerdem viel einfach als die Reinigung eines Teppichs. Normalerweise reicht – je nach Material – ein wenig Wasser und eine Bürste oder ein Lappen aus, um die glatte Oberfläche schnell sauber zu bekommen. Beim Teppich können hingegen spezielle Reiniger notwendig werden, die zuerst angeschafft und dann korrekt verwendet werden müssen.
Weil moderne Fußmatten zudem sehr günstig in der Anschaffung sind, sollte kein Autofahrer darauf verzichten. Nicht nur der darunterliegende Teppich wird geschont, sondern der Werterhalt wird gesichert und sogar die Technik im Inneren des Wagens geschützt.
Gute Fußmatte – Diese Materialien kommen infrage
Wichtiger Tipp zum Thema Fußmatte Auto: Die klassischen Fußmatten für das Auto gibt es in verschiedenen Ausführungen. Bei der Anschaffung sollten Autobesitzer darauf achten, dass es sich um ein haltbares und leicht zu reinigendes Material handelt. Viele Matten sind aus Gummi und lassen sich einfach mit Wasser reinigen. Ist der Schmutz angetrocknet, so kann die Matte sogar mit nur einem Handgriff ausgeschüttelt werden und sieht danach aus wie neu. Für eine Matte aus einem anderen Material, wie zum Beispiel Sisal, spricht eine angenehme Optik. Hierbei handelt es sich um natürliche Fasern, die Schmutz abhalten und zudem gut aussehen. Außerdem gibt es noch Fußmatten aus Velours oder Holz.
Die richtige Fußmatte finden: Auf die Qualität kommt es an!
Natürlich ist ein günstiger Preis verlockend. Dennoch sollte bei einer Neuanschaffung vor allem auf die Verarbeitung und auf ein hochwertiges Material geachtet werden. Geht die vermeintlich günstige Matte allzu schnell kaputt, so haben Autobesitzer am falschen Ende gespart. Müssen mehrere Matten angeschafft werden, kann das schnell teurer werden als der Kauf einer hochpreisigen Matte.
Generell sollten sich Autobesitzer nach Matten umsehen, die sowohl zur Marke des Wagens als auch zum aktuellen Modell passen. Nicht jede Matte passt in jedes Auto. Außerdem ist es wichtig, welche Karosserieform das Auto aufweist, damit die Matte nach dem Kauf perfekt mit dem Innenraum abschließt. Entstehen an dieser Stelle zu viele freie Flächen, wird der Wagen nicht adäquat geschützt und der Kauf zahlt sich nicht aus.
Neben der Passform ist es auch wichtig, dass die Matte keinen unangenehmen Geruch verströmt. Sind ungesunde Weichmacher oder schlechte Chemikalien enthalten, riecht man das sofort. Beim Autofahren kann der Geruch auf Dauer stören. Ebenfalls wichtig: Die neue Matte muss fest und sicher im Wagen liegen. Ist sie nicht aus Gummi, hilft eine rutschhemmende Unterseite enorm. Ein separater Klettverschluss oder andere Vorrichtungen, um die Matte zu sichern, können sich ebenfalls als praktisch erweisen. Beim Kauf kommt es auf derlei Details an.