In der aktuellen Werbekampagne „Im echten Leben zuhause“ spielt Maggi mit Klischees eines WG-Lebens. In der „Aufreißer WG“ leben Björn und Maggi zusammen und ernähren sich – klar – von Maggi-Produkten. Das heißt, falls der Vorrat für alle reicht.
Das Leben ist ein Videospiel
Björn und Maggi, die beiden Bewohner der „Aufreißer WG“, sitzen auf der Couch und spielen ein Videospiel, als Björn plötzlich Hunger bekommt. Auch Maggi möchte einen Asia Noodle Cup, jedoch stellt Björn fest, dass nur noch eine Packung im Haus ist und die gehört natürlich ihm. Das Ganze eskaliert zu einem Videospiel á la Tekken oder Street Fighter, bei dem Maggie ohne selbst Schaden zu nehmen ihren Gegner bezwingt.
Als Björn zu einem Hadouken (Feuerball, bekannt aus diversen Street Fighter-Teilen und -Charakteren) ansetzt und Maggi ihn abwehrt, gewinnt sie letztendlich den Kampf und damit den letzten Asia Noodle Cup.
Im Stil einer Sitcom
Maggi bzw. die Werbefirma geizt in den Spots nicht mit Klischees und spricht vor allem junge Leute an. Das zeigt sich schon bei der Aufmachung. Die freche Grundstimmung sowie die doppeldeutigen Wortspiele und die Aufmachung, die stark an eine amerikanische Sitcom erinnern (inkl. Lachkonserven) sind nicht zu übersehen.
Letztendlich geht es aber um die Nudeln – sie sind in drei verschiedenen Sorten verfügbar und sollen möglichst authentisch sein. Das betrifft sowohl Geschmack als auch Verpackungsdesign und Handhabung. Einfach die Folie abreißen, heißes Wasser darüber geben und fertig sind die Nudeln.
Dieser Artikel wurde von Maggi gesponsert.