Manchmal erscheint das Putzen des Bades oder der Küche wie eine Sisyphos-Arbeit. Trotz intensivem Schrubben und Putzen erscheint der Kalk sofort nach der nächsten Benutzung wieder auf Armaturen und Waschbecken. Auch die Haushaltsgeräte leiden unter den unschönen Kalkablagerungen. Was also dagegen tun?
Den Kalk erst gar nicht als Feststoff absetzen lassen: der Merus Ring ist die Lösung
Die Wasserqualität hierzulande gilt als hervorragend. Strenge engmaschige Kontrollen der Trinkwasserversorger garantieren höchste Sicherheit für den Verbraucher. Immer im Trinkwasser enthalten und zum Teil auch gewollt sind natürliche Stoffe wie Minerale und Spurenelemente. Einer der enthaltenen Stoffe bereitet jedoch mitunter Probleme im Haushalt. Die Rede ist von Kalk. Nur bestimmte Mengen des Calciumcarbonats können im Wasser gelöst werden. Nun hat dieser die Eigenschaft, auch wieder in einen anderen Aggregatzustand überzugehen und hässliche Kalkablagerung an Wasserhähnen und Duschtüren zu hinterlassen. Um die Löslichkeit des Kalks im Wasser zu erhöhen und damit die Aufnahmefähigkeit zu vergrößern, setzt man den Merus Ring ein. Diese Form der Wasserbehandlung gegen Kalk kommt mit reiner Physik, ohne zusätzliche Energie und ohne jegliche Chemie aus und erhöht die Aufnahmefähigkeit des Wassers für andere Stoffe. Somit werden Kalkablagerungen minimiert. Küchengeräte wie Kaffeemaschine und Wasserkocher, aber auch Wärmetauscher, haben deutlich weniger mit Kesselstein zu kämpfen.
Restliche Kalkablagerungen schonend entfernen
In Gebieten mit hartem Wasser, also einem hohen Kalkgehalt im Trinkwasser, können dennoch geringe Kalkablagerungen auf Fliesen, an Armaturen oder in Haushaltsgeräten entstehen. Diese lassen sich am besten mit einfachen Hausmitteln entfernen. Als wichtigste Partner im Kampf gegen Kalkablagerungen seien hier Zitronensäure und Essigessenz zu nennen. Ein bis zwei Teelöffel Zitronensäurepulver auf einen Liter Wasser ergeben ein wirksames Mittel gegen lästige Kalkflecken. Essigessenz mit einer Konzentration von 25 % zeigt sich ebenso effektiv gegen Kalkablagerungen. Sie wird jedoch nur 1 : 1 gemischt. Im Idealfall gibt man der Säure ausreichend Zeit, den Kalk zu lösen. Indem man etwa ein Küchentuch mit dem Essig-Wassergemisch tränkt und um die Armatur oder auf die Sanitärkeramik legt. Noch ein Tipp am Rande: Fliesen sind unempfindlich gegen die Säure, die Fugen jedoch nicht. Bevor man also den eingetrockneten Kalkflecken an den Kragen geht, sollten die Fugen gewässert werden. So nehmen sie keine unnötige Säure auf und werden auf Dauer nicht porös. Die Entfernung von Kalkablagerungen im Haushalt mit Hilfe von Essigessenz oder Zitronensäure gilt als besonders umweltschonend.
Fazit: Die Wasserhärte, und damit verbunden der Kalkgehalt des Wassers, variiert in Deutschland stark. Je härter das Wasser, desto intensiver zeigen sich hässliche Kalkablagerungen an Sanitärkeramiken, Fliesen und Armaturen. Auch Haushaltsgeräte können durch den Kalk Schaden nehmen. Im Idealfall erhöht man die Aufnahmefähigkeit des Wassers für Stoffe wie Kalk und minimiert damit auch die Ablagerungen. Letztere können durch Hausmittel wie Zitronensäure und Essigessenz beseitigt werden.