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DSL-Geschwindigkeit: Diese Bandbreiten eignen sich für die unterschiedlichen Zielgruppen

Ein Internetanschluss zählt heutzutage zum Standard in Deutschland. Neben den veralteten Zugangsmethoden Modem und ISDN gibt es ebenfalls die schnellen Optionen Kabel sowie Satellit und DSL, wobei vor allem die letztere Methode sehr stark verbreitet ist. Diese DSL-Geschwindigkeit ist unter anderem notwendig, wenn Sie gerne Videos streamen oder auch Musik herunterladen möchten. Doch zwischen den einzelnen DSL-Geschwindigkeiten gibt es zum Teil große Unterschiede, über die wir Sie mit diesem Beitrag informieren möchten.

In der Regel werden die einzelnen DSL-Anschlüsse gemäß der Bandbreiten voneinander unterschieden. So starten die DSL-Geschwindigkeiten bei 6.000 und gehen bis zu 100 Mbit/s, wobei es sich hierbei um Bandbreiten dreht, womit selbst das Fernsehen über das Internet zu realisieren gibt. Welche Bandbreite nun für welche Zielgruppe zu empfehlen ist, erfahren Sie ebenso in diesem Ratgeberartikel.

DSL 6.000 – Für den Normalanwender ausreichend

Wenn Sie vorrangig Nachrichtenwebsites lesen oder auch das Online-Banking nutzen sowie E-Mails beantworten, so reicht das 6000er DSL vollkommen aus. Gleiches gilt für den bequemen Einkauf in Online-Shops. An die Grenzen stoßen Verbraucher von DSL 6.000 hingegen, sobald Videos oder auch Musik geladen werden sollen. Der 6.000er DSL-Anschluss ist für genau diese Anwendungszwecke schlichtweg nicht ausgelegt, sodass interessierte Verbraucher zu einer schnelleren Option greifen sollten.

DSL 16.000 – Entertainment pur, wie Spotify und Netflix

Ab einer 16.000er DSL-Leitung macht das Streamen von Videos auf YouTube oder von Filmen auf Netflix erst Sinn. Dies gilt zudem für fast alle Multimedia-Anwendungen, die das Internet zu bieten hat. Die Bandbreite DSL 16.000 ist zudem am häufigsten in Deutschland vertreten und sollte für den ambitionierten Internetuser auf jeden Fall ausreichen, sofern die Leitung nur durch einen Computer belegt ist.

DSL 50.000 bzw. 100.000 – VDSL für Streaming in Full HD und 4K

Möchten Sie hingegen Filme in einer besonders hohen Auflösung streamen und greifen mehrere User auf ihren Anschluss zu, so sollten Sie sich unbedingt für die Bandbreiten ab 50.000 Mbit/s interessieren. Heutzutage erfolgt der stetige Ausbau dieser schnellen Leitungen, wobei auch die Kosten bei den Anbietern immer weiter sinken. Nutzen Sie demzufolge effektiv Video-on-Demand-Dienste, dann informieren Sie sich am besten auf einem Online-Portal wie dslberater.de rund um die besten Angebote.

DSL-Alternativen

Ist kein schneller DSL-Zugang bei ihnen verfügbar, so können Sie sich alternativ für Kabelanbieter entscheiden. Dennoch müssen auch hierfür entsprechende Glasfaserkabel verlegt sein. Abhilfe schafft zudem das gut ausgebaute Mobilfunknetz. Via LTE erzeugen Sie hier nämlich auch Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s, wobei das Datenvolumen nach wie vor von den meisten Providern begrenzt wird.

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