E-Zigarette
E-Zigarette, Quelle: lindsayfox/Pixabay

Endlich Nichtraucher – So helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp

Die meisten Raucher, die den herkömmlichen Tabakzigaretten gerne abschwören möchten, tun dies aus einer gesundheitlichen Motivation heraus. In der Theorie mag es sich auch noch ganz einfach anhören, mit dem Rauchen aufzuhören – die Praxis zeigt sich jedoch oft wesentlich schwieriger.

Um dennoch schon bald ein Leben als Nichtraucher beginnen zu können, steht heute allerdings ein besonders erfolgversprechendes Hilfsmittel zur Verfügung: Die E-Zigarette. Diese wird gedampft anstatt geraucht und sorgt so bereits für entscheidende gesundheitliche Vorteile.

Wie der Umstieg von den Tabak- auf die E-Zigaretten dann wirklich gelingt, erklärt der folgende Beitrag.

Vom Raucher zum Dampfer – So gelingt es

Damit sich keine unangenehmen Nebenwirkungen bei dem Umstieg von den schädlichen Tabakzigaretten auf die E-Zigaretten zeigen, ist es sinnvoll, die folgenden Schritte zu berücksichtigen.

Auswahl der passenden E-Zigarette

Umsteiger sollten sich zu Beginn für ein einfaches E-Zigaretten-Modell entscheiden, welches einfach mit neuem Liquid ausgestattet werden kann. Eine besonders angenehme Lösung besteht auch in den Vapes Elfa. Diese stellen eine innovative Weiterentwicklung der sogenannten Einweg-Vapes dar und zeigen sich unter anderem wesentlich umweltfreundlicher.

Wird sich für eine E-Zigarette mit aufladbarem Akku entschieden, ist die Kapazität der Batterie zu beachten. Die Akkuleistung sollte es erlauben, die E-Zigarette für einen Tag ohne Nachladen zu benutzen. Hilfreich kann auch eine Beratung durch einen Fachhändler sein.

Vor allem die Einsteigermodelle zeigen sich in der Regel als überaus günstig, sodass die Investition sich gegenüber dem Kauf von normalen Zigaretten bereits nach wenigen Tagen ausgleicht.

Liquidstärke wählen

Geht es dann darum, die richtige Nikotinstärke für das Liquid auszuwählen, kommt es vor allem auf die bisherige Menge an Tabakzigaretten an. Die Liquids für die E-Zigaretten sind in verschiedenen Nikotinstärken zu finden.

Um die starken Entzugssymptome zu vermeiden, sollte zu Beginn eine ähnliche Nikotinmenge pro Tag konsumiert werden, wie zuvor durch die normalen Zigaretten. Diese kann dann jedoch im Laufe der Zeit immer weiter reduziert werden, sodass die Sucht nach der Substanz zu einem gewissen Zeitpunkt kaum noch wahrzunehmen ist.

Die richtige Zugtechnik

Der Zug an herkömmlichen Zigaretten findet in der Regel sehr schnell und in kurzen Abständen statt. Das Dampfen funktioniert jedoch ein wenig anders.

An der E-Zigarette wird nämlich eher kontinuierlich und wesentlich langsamer gezogen. Rund zehn bis zwölf Züge an der elektrischen Alternative entsprechen circa der Länge einer normalen Zigarette.

Gewohnte Rituale beibehalten

Rituale spielen im Alltag von Rauchern generell eine sehr wichtige Rolle. Für einen erfolgreichen Umstieg ist es daher von Bedeutung, diese beizubehalten.

Die herkömmliche Raucherpause ist so durch eine kurze Dampferpause zu versetzen. Auch der morgendliche Kaffee lässt sich mit der E-Zigarette begleiten, das Gleiche gilt für den Abschluss einer Mahlzeit, wenn bei diesem normalerweise zur Tabakzigarette gegriffen würde.

Verschiedene Liquids nutzen

Das Dampfen zeichnet sich durch den großen Vorteil aus, dass es sich wesentlich abwechslungsreicher als das Rauchen von Zigaretten gestalten lässt. Sorgt der Geschmack des gewählten Liquids so irgendwann für Langeweile, können Dampfer aus zahlreichen verschiedenen Geschmacksrichtungen eine neue Sorte wählen.

Darüber hinaus können natürlich auch unterschiedliche Geschmacksrichtungen abgewechselt werden. Am Morgen präferieren viele E-Zigaretten-Nutzer beispielsweise ein Kaffeearoma, am Nachmittag helfen süße Liquids schnell über das Mittagstief hinweg.

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