Das Problem kennt wohl jeder: Im Laufe der Jahre sammeln sich in der Wohnung zahlreiche Gegenstände an, die irgendwann schlicht und einfach nicht mehr gebraucht werden. Spätestens dann, wenn Keller oder Speicher so randvoll sind, dass sie nicht mehr betreten werden können, sollte die Wohnung entrümpelt werden.
Die Entrümpelung: auch gut für das eigene Befinden
Nicht nur die Räume wirken größer und heller, die Entrümpelung kann sich auch positiv auf die eigene Seele auswirken. Der Grund: Wer entrümpelt, lernt dabei auch loszulassen. Wer das Entrümpeln nicht selbst übernehmen möchte, kann diese Aufgabe auch in die Hände von Profis wie dem Unternehmen Rudi Rümpel geben. Diese wissen von Vornherein, wie sie die Entrümpelung möglichst professionell und zeitsparend über die Bühne bringen. Ein Stück Arbeit bleibt den Kunden aber dennoch nicht erspart: Vor der eigentlichen Entrümpelung sollten die Kunden beispielsweise lieb gewordene Erinnerungsstücke, die sie auch weiterhin aufbewahren wollen, aussortieren, damit sie nicht versehentlich entsorgt werden.
So gelingt die Entrümpelung optimal
Wer fachgerecht entrümpeln möchte, sollte zunächst mit den großen Flächen in der Wohnung oder im Haus beginnen. Der Grund: Die großflächigen Bereiche tragen maßgeblich zum Ambiente des Zuhauses bei. Zu den großen Flächen gehören neben Tischen und Beten auch der Boden. Sobald der Boden erst einmal freigeräumt ist verringert sich außerdem die Stolpergefahr während der weiteren Arbeiten.
Grundsätzlich gilt, dass beim Entrümpeln absolut schonungslos gehandelt werden sollte. Sofern ein Gegenstand nicht benutzt wird oder keinen sentimentale Wert hat, sollte dieser auch aussortiert werden. Wer diese Gegenstände nicht wegwerfen möchte, kann diese natürlich auch verkaufen oder an eine wohltätige Organisation wie die Caritas übergeben.
Jeder Gegenstand sollte seinen Platz haben
Nachdem die Entscheidung gefallen ist, was behalten wird und was nicht, sollten Gegenstände der ersten Kategorie auf jeden Fall einen festen Platz bekommen, damit der Wohnbereich nicht unnötig verstopft wird.
Gelingt es hingegen nicht, jedem Gegenstand einen Platz zu geben, sollten clevere Aufbewahrungsmöglichkeiten genutzt werden. Dazu gehören beispielsweise Wandregale. Aber auch der Platz unter dem Sofa oder dem Bett lässt sich zur Aufbewahrung nutzen. Für kleinere Gegenstände bieten sich dekorative Körbe oder Boxen an, mit welchen sich zugleich die Wohnung verschönern lässt.
Die Wäsche nicht vergessen
Wer schon am Entrümpeln ist, sollte auch seine Wäsche im Auge behalten. So lassen sich unschöne Stücke beim Entrümpeln bequem aussortieren, sodass sich auch die Zahl unschöner Wäschestapel erheblich reduziert.
Andenken sollten sicher gelagert werden
In nahezu jedem Haushalt befinden sich diverse Gegenstände, die einen sentimentalen Wert für den Besitzer haben. Dabei kann es sich um Zeichnungen der Kinder ebenso handeln wie um Erbstücke. Diese werden im günstigsten Fall in einer Plastikbox aufbewahrt, die mit einem Deckel abgeschlossen werden kann. Ein Pappkarton eignet sich dafür hingegen eher nicht, weil diese nicht Resistent gegen Feuchtigkeit sind. Sicher verstaut werden die Boxen anschließend am besten auf dem Speicher oder in der Garage. Im günstigsten Fall werden zu diesem Zweck stapelbare Plastikboxen verwendet, weil diese insgesamt weniger Platz benötigen.
Sind die Möbel richtig angeordnet?
Ob das eigene Zuhause als ordentlich oder eher unordentlich empfunden wird, hängt jedoch auch maßgeblich davon ab, wie die Möbel angeordnet sind. Im Zweifelsfall lohnt es sich also, einfach nur die Wohnung umzuräumen. So lassen sich die Möbel etwa so anordnen, dass die Wohnung insgesamt heller, freundlicher oder geräumiger wirkt.
Jeden Tag ein kleines Stück
Damit das ordentliche Zuhause nach einer großen Entrümpelung auch möglichst lange erhalten bleibt, müssen die Besitzer oder Bewohner natürlich auch am Ball bleiben. Es reicht schon aus, wenn morgens oder am Ende des Tages 15 Minuten lang aufgeräumt und alles wieder an seinen Platz gelegt wird. Auch wer die Arbeitsflächen regelmäßig wischt, spart sich im Endeffekt jede Menge Zeit.