Sobald ein Hund zum Teil der Familie wird, verändert sich das gesamte Leben. Die kleinen Vierbeiner benötigen sehr viel Aufmerksamkeit und Zeit, was zusätzlich zum Gassigehen hinzukommt. Allein die täglichen Runden dauern für die meisten Hundebesitzer mehr als zwei Stunden am Tag. Wenn dann noch die Zeit zu Hause einberechnet wird, kommt jeder Hundebesitzer mindestens auf 3-4 Stunden pro Tag, die dem Kaltschnäuzer gewidmet werden muss. Glücklicherweise stehen die meisten Hundebesitzer nicht allein und können sich die Arbeit teilen. Dennoch sollte jedem vorab bewusst sein, dass diese Zeit für die nächsten Jahre täglich erbracht werden muss.
Das Zeitmanagement ist aber nicht das Einzige, was sich mit dem Hund verändert. Auch die Wohnsituation ändert sich, da die Wohnung oder das Haus entsprechend für den Hund gestaltet werden muss. Zum einen benötigen die kleinen Racker ihren eigenen Schlaf- und Futterplatz und zum anderen eignen sie sich gerne Territorien an, an denen sie sich sicher fühlen. Dies geht teilweise mit dem Schlafplatz einher, da sie einen Ort benötigen, den sie wirklich für sicher empfinden.
Haus mit Hund
Falls mit dem Hund umgezogen werden muss, sollte vorab klargestellt werden, ob Haustiere erwünscht sind. Viele Vermieter möchten keine Haustiere in ihren Mietshäusern, da sie zu laut sind oder unnötig Dreck machen. Eine gute Anlaufstelle zur Wohnungsfindung ergeben Immobilienmakler in Freiburg oder in anderen Städten, die sich mit den Wünschen der Vermieter auskennen.
In eigenen Häusern ist dies natürlich nicht das Problem, da dabei alles selbst entschieden werden kann. Da sollten aber auch einige Maßnahmen getroffen werden, um den Hund den Wohnplatz zu verschönern.
Die Vierbeiner lieben es in der Natur zu spielen, weshalb ein Garten von Vorteil für Besitzer ist. Zusätzlich sollte der Garten sicher für den Hund gestaltet werden, was bedeutet, dass ein Zaun angebracht werden sollte. Wenn dies gegeben ist, dann können sich die Kaltschnäuzer frei im Garten bewegen und können die einzelnen Ecken des Außenbereichs erkundigen. Zudem sollten alle gefährlichen Gegenständen und auch Lebensmittel unerreichbar für die Tiere platziert werden. Viele Leute bauen zum Beispiel gerne Tomaten im Garten an, welche hochgiftig für Hunde sind. Manche Hunde erkennen zwar von selbst die Gefahr, aber wiederum andere fressen alles, was sie sehen. Für diese Art von Hunden sollten solche gefährlichen Lebensmittel unerreichbar gelagert werden, um möglichst keine Gefahren einzugehen.
Außerdem sollte der Garten niemals gedüngt werden, wenn der Hund auf ihm spielt. Dünger ist für Hunde hochgiftig, was zu massiven Gesundheitsproblemen führen kann. Daher sollte lieber zu Rasendünger gegriffen werden, der natürlich und hundefreundlich ist.