Kinder aufzuziehen, bedeutet eine große Verantwortung zu haben. Es bedeutet aber auch, die Kleinen aufwachsen zu sehen. Zu erleben, wie sie immer selbstständiger werden. Es kostet viele Nerven, bringt aber auch unendlich viel Liebe. Eltern sind dennoch oft verunsichert, ob sie wirklich immer alles richtig machen. Pampers hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Verunsicherung zu beenden: #wasfürunszählt
Nur keine Angst!
In einer Studie, die Pampers in Auftrag gegeben hat, hat das Meinungsforschungsinstitut forsa festgestellt, dass Eltern oftmals Zweifel daran haben, ob sie beim Aufziehen ihrer Kinder alles richtig machen. Der Druck wächst durch gesellschaftliche Erwartungen – oder was Eltern als solche wahrnehmen. Mit einer neuen Kampagne, die unter dem Hashtag #wasfürunszählt in den sozialen Netzwerken begleitet wird, will der Windel-Hersteller diese Angst beenden.
Denn die Angst ist im Grunde genommen nicht berechtigt. Fehler passieren, perfekt ist niemand, aber was einem das Kind gibt, ist ohnehin nicht vergleichbar – nämlich bedingungslose Liebe den Eltern gegenüber.
Unter dem Hashtag #wasfürunszählt sind Eltern aufgerufen, ihre Geschichten zu teilen. Was bereitet ihnen bei der Aufzucht Kummer, was gibt ihnen Hoffnung, worüber freuen sie sich am meisten, was gibt ihnen Halt? Auf diese Weise sollen sich Eltern gegenseitig motivieren, denn es wird sich schnell zeigen, dass die Sorgen oftmals dieselben sind. Und die Lösung auch: Einfach machen! Denn „den einen richtigen Weg“ gibt es nicht.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Pampers.