Gemse im Dampfgarer
Gemse im Dampfgarer

Mit dem Dampfgarer eine zeitgemäße und vitaminreiche Mahlzeit zubereiten

Gesundes Essen ist zeitgemäß und liegt im Trend. Ein wichtiger Faktor dabei, die schonende Zubereitung der Nahrungsmittel. Dabei hat sich das Dampfgaren aus einer langen Tradition auch in der modernen Küche etabliert. Der Vorteil des Garens mit Wasserdampf ist die schonende Zubereitung von Speisen wie Gemüse und Fisch. Wichtige Mineralstoffe und Vitamine bleiben erhalten, außerdem kann hierbei auf die Zugabe von Fett verzichtet werden. Besonders stark erhitztes Fett ist bekantermaßen gesundheitsschädlich. Als Dampfgeräte empfehlen sich Einsätze für Kochtöpfe oder Spezialgeräte.

Neue Technik trifft auf die Tradition des gesunden Zubereitens

Die Nahrungszubereitung durch schonendes Dampfgaren ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus gerückt. Das Garen ist dabei keineswegs eine Erfindung der modernen Küche, zum Beispiel in der asiatischen Küche beruht diese Art auf eine lange Tradition. Die bekannten Kochtopfeinsätze aus Bambus finden dabei Anwendung, die Handhabung ist einfach und der Garprozess unkompliziert. Doch nicht nur Methoden und Hilfsmittel aus zurückliegenden Epochen erleben ein Comeback, moderne und eigenständig funktionierende Küchengeräte sind beim gesunden Erhitzen praktisch und gleichzeitig sparsam im Energieverbrauch. Der Markt bietet eine Vielzahl an Marken und Modelle, hierbei unterschieden sich Grund- und Zusatzfunktionen und schließlich auch unterschiedliche Preisklassen.

Das Angebot an diesen speziellen Küchenhelfern ist riesig, für welchen Dampfgarer sollte man sich entscheiden, welche Vorteile sind praktisch? Um diese Fragen zu beantworten, sollte vor der Anschaffung über den Einsatzzweck und vor allem die Häufigkeit der Anwendung nachgedacht werden. Grundlage einer Anschaffung ist in vielen Fällen, der gesundheitliche Aspekt. Wer über eine grundsätzlich gesunde Nahrungszubereitung nachdenkt, für den empfiehlt sich ein Stand-Alone-Dampfgarer. Solch ein Gerät verfügt über spezielle Programme und unterschiedliche automatische Timereigenschaften: Gemüse oder Fisch benötigen unterschiedliche Garzeiten, außerdem sind solche Küchenhelfer sparsam im Energieverbrauch, besonders dann, wenn diese häufig genutzt werden.

Wie funktioniert ein Dampfgarer?

Das Prinzip des schonenden und gesunden Dampgarens ist so einfach wie auch genial. Zuerst wird das Wasser, zum Beispiel in einem Kochtopf oder im Fall eines Dampfgarer, in einer Wasserschale erhitzt. Der aufsteigende heiße Dampf enthält heiße Wassertropfen. Über eine Topfeinlage mit Löchern gelangt der Dampf direkt zu den dort eingelegten Nahrungsmitteln, weiterer aufsteigender Dampf wird durch den abschließenden Topfdeckel zurückgehalten und kann abtropfen. Dieser Prozess erfolgt für das zu garende Lebensmittel sehr schonend, wichtige Vitamine und Mineralien bleiben dem Gemüse erhalten und können sich so optimal in der Nahrungsaufnahme entfalten. Das Vermeiden von Fett, vor allem auf das ungesunde starke Erhitzen, ist ein weiterer Pluspunkt dieser gesunden Zubereitung.

Worauf kommt es bei der richtigen Wahl eines Dampfgarer an?

Der erste Eindruck liefert das Äußere eines Dampfgargerätes. Hierbei zeigen die unterschiedlichen Angebote zum einen, ein elektronisches oder manuelles Bedienungsteil. Darüber, meist über mehrere Ebenen, Behälter zum Einlegen unterschiedlicher Nahrungsmittel. Ein Vorteil mehrerer Stockwerke ist die Möglichkeit der gleichzeitigen Zubereitung verschiedener Nahrungsmittel. Diese unterscheiden sich auch variable Garzeiten. Weitere Unterschiede bei den Geräten sind diese:

  1. Timer-Funktionalität
  2. Leistung
  3. Abtropfschale
  4. Fassungsvermögen für Lebensmittel
  5. Gerätemaße
  6. Gewicht
  7. Farbe
  8. weitere Besonderheiten
  9. Preis

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