Zuhause tapeziert und schöner wohnen
Zuhause tapeziert und schöner wohnen, Bild: pixabay

Muster, Struktur oder doch nur Anstrich

Ein jeder von uns liebt es, der Einzug in eine neue Wohnung ist der Anfang von allem. Aber nicht nur ein Umzug vermittelt das Gefühl von Erneuerung, sondern, auch das Gefühl sondern, auch das Gefühl nach der Notwendigkeit eines Tapetenwechsels kann schon manchmal überzeugen, die eigenen vier Wände umzugestalten. Hierbei ist es völlig egal, wie es gemacht wird, Hauptsache die Lust überwiegt.

Tapeten sorgen für eine schöne Atmosphäre

Ein Raum ist trostlos ohne Farbe und Dekoration. Daher ist die beste Option seinen kreativen Gedanken freien Lauf zu lassen. Tapezieren ist die beste Alternative zum bekannten Anstrich und des Verputzens. Wenn man den Dreh erst einmal raushat, wie das Projekt ins Rollen gerät, wird eine Menge Zeit beim Tapezieren eingespart. Grundsätzlich gilt, Tapezieren ist einfacher und geht grundsätzlich schneller. Sollte es hierbei zu Komplikationen kommen, oder es wird eine Beratung gewünscht, ist es möglich, eine Firma damit zu beauftragen. Hierfür stehen unter Anderem gute Tapezierer in Berlin zur Verfügung.

Ein Vorteil des Tapezierens ist es, Wandbeschädigungen, die in Form von Nagellöchern oder Bohrungen entstanden sind mit einer Tapete zu überdecken. Vorher sollte allerdings beachtet werden, dass wenn die Löcher zu groß sein sollten, diese erst mit Rotband verputzt werden sollten.

Es ist sinnvoll zu tapezieren, da dieses eine der einfachsten Verarbeitungen ist. Sollte eine Wand z.B. nicht tapeziert worden sein muss im Vorfeld darauf geachtet werden, dass der Putz einer Wand gut vorbehandelt wird. Dieses sorgt dafür, dass das Saugverhalten, welches eine jede Wand besitzt, minimiert wird und sich somit z.B. keine Schimmelpilzbildung ansammeln kann.

Ist Tapezieren noch modern und was muss zuerst tapeziert werden?

Auch in der heutigen Zeit ist das Tapezieren noch sehr modern. Mit den Jahren haben sich die Tapetenarten in ihren Mustern zahlreich verändert. Zudem ist eine Tapete für jede Räumlichkeit zu gebrauchen. Grund für den Gebrauch einer Tapete in der heutigen Zeit ist, dass dieses schlichtweg Tradition hat. Zu der damaligen Zeit war Tapete eines der günstigeren und schnelleren Varianten, seine eigenen vier Räumlichkeiten individuell zu gestalten.

Die Decke ist die Stelle, die in jedem Raum zuerst tapeziert werden sollte. Zunächst sollte die Decke vor gekleistert werden, damit die eigentliche Tapete ihre nötige Haftbarkeit bekommt. Dieses kann idealerweise in der Einweichzeit der jeweiligen Tapetenbahnen geschehen. Sollten sie sich für keine Mustertapete entschieden haben, benötigt ihre Wand einen Anstrich. Dabei sollte die Farbe allerdings erst nach einem Tag an die Wand angebracht werden, damit die Trocknungszeit der Tapetenbahnen eingehalten wird.

Welche Tapetenarten gibt es?

Neben den konventionellen Tapeten gibt es Struktur- und Mustertapeten, welche sich durch ihr Erscheinungsbild und ihr individuelles Aussehen perfekt zu jedem Wohnstil anpassen können. Zusätzlich bieten Tapeten Fake Optiken an, welche Mauerwerke widerspiegeln sollen, eine Landschaft oder metallic Effekte besitzen.

  • Textiltapeten
  • Papiertapeten
  • Naturtapeten
  • Bordüren / Borten
  • Strukturtapeten
  • Raufaser
  • Glasfasertapeten
  • Renovier- & Malervlies

Raufaser vs. Vliestapete

Vliestapete

  • Trägermaterial aus Zellulose
  • Trägermaterial aus Textilfasern

Durch die Kombination dieser zwei Bestandteile ist die Vliestapete besonders strapazierfähig und verliert nicht so schnell ihre Form wie andere Tapetenarten.

Raufasertapete

  • besteht aus Papier und
  • Holzfasern

Doch es ist vollkommen egal, welche der beiden bevorzugt wird, denn am Ende zählt nur das Ergebnis, denn Ihr Zuhause muss schließlich nur Ihnen gefallen.

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