Ein falscher Schritt und schon ist es passiert, man fällt auf den Boden. Kommt einem danach etwas ungewöhnlich vor, dann ist der Gang zum Arzt Pflicht. Die Szenarien sind allerdings so unterschiedlich, dass es von Fall zu Fall ganz anders ablaufen kann. Beim besten Ausgang passiert nichts und man kann ganz normal weitergehen, in einem schlechten Szenario ist etwas gebrochen oder man muss sogar operiert werden. Als Betroffener kann man es in der Regel nur schwer einschätzen, sodass diese Aufgabe besser einem Arzt überlassen werden sollte. Der Mediziner hat nach der Diagnose viele Möglichkeiten, unter anderem kann er ein medizinisches oder orthopädisches Hilfsmittel verordnen. Doch was versteht man darunter eigentlich und wann kommt das Ganze zum Einsatz?
Die Sache mit den Kosten und mit der Krankenkasse
Grundsätzlich ist es so, dass die Krankenkasse nach Ausstellung eines Rezepts die Kosten für die notwendigen Hilfsmittel übernimmt. Es muss unbedingt eine Verordnung vorliegen, da ohne sie selbst für den Betrag aufgekommen werden muss. Wenn alles vorhanden ist und eingereicht wurde, dann kommt die Kasse für die Standard-Versorgung auf. Das heißt, man kann sich nicht einfach irgendein Wunschprodukt aussuchen, sondern muss nach den Standardsätzen handeln. Zumindest theoretisch, denn in der Praxis kann man sich sehr wohl gegen den Standard entscheiden, muss dann aber die Differenz übernommen. Eine durchaus faire Sache, die den Geldbeutel schont.
Ergänzend dazu sei erwähnt, dass man nicht zwingend zum Sanitätshaus vor Ort gehen muss. Es gibt auch Online-Spezialisten wie ProBrace, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben und sämtliche Produkte liefern können. Dank Bilder und umfangreichen Beschreibungen werden nicht nur alle wichtigen Informationen direkt übermittelt, sondern es sind auch hier Erstattungen von der Krankenkasse möglich. Optimal ist diese Möglichkeit auch dann, wenn man nur schwer gehen kann. Dann heißt es liefern lassen und sich den mühseligen Weg zum Sanitätshaus ersparen.
Diese Aufgabe haben medizinische und orthopädische Hilfsmittel
Wenn orthopädische Hilfsmittel zum Einsatz kommen, dann geht es um die Entlastung, um die Stabilisierung, um den Schutz oder um die Ruhigstellung bestimmter Körperstrukturen. Dabei kann es sich um den Fuß, um das Knie oder auch um die Wirbelsäule handeln. Ausschlaggebend ist immer der Verwendungszweck, denn eine Sportverletzung benötigt beispielsweise eine andere Behandlung als eine durchgeführte Operation.
Beispiele für medizinische/orthopädische Hilfsmittel
Vor dem Einkauf auf www.probrace.de ist es gut zu wissen, dass die Hilfsmittel grob in drei Kategorien eingeteilt werden. Einmal in „Orthesen“, einmal in „Bandagen“ und einmal in „Schienen“. Eine Orthese kommt zum Beispiel bei einem Kreuzbandriss zum Einsatz, den man sich beim Sport zugezogen hat. Bandagen wiederum konzentrieren sich auf die Gelenke, die damit stabilisiert und geschützt werden. Manchmal ist sogar eine Kompressions- oder Kühlwirkung integriert. Zu guter Letzt gibt es noch die Schienen, die Gelenke ruhigstellen und fixieren.
Fazit
Medizinische und orthopädische Hilfsmittel schützen, entlasten, stabilisieren und stellen ruhig. Dadurch wird nicht nur der Heilungsprozess gefördert, sondern man kann auch den Alltag viel besser bestreiten.