In Deutschland werden jedes Jahr etwa 9000 Babys geboren, die ein Geburtsgewicht von unter 1500 Gramm haben. Sie wurden meist nicht die gesamten 9 Monate ausgetragen und müssen deshalb speziell gepflegt werden. Pampers hilft Krankenhäusern dabei, den jungen Geschöpfen zumindest eine Sorge zu nehmen.
Frühchen brauchen besonderen Schutz
Frühchen sind oft unterentwickelt und müssen im Krankenhaus besonders betreut werden. Da ihre Körper kleiner sind als die von normalen Babys, müssen auch die Hilfsmittel auf die besonderen Situationen angepasst sein. Dafür hat Pampers Windeln entwickelt, die sich dem besonders annehmen, die sog. Frühchenwindeln.
Frühchen unterteilt man in drei Gruppen, abhängig davon, wie lange sie im Mutterleib verbracht haben. Die Schwangerschaft ist normalerweise 37 Wochen lang. Kommt das Baby nach 32 bis 37 Schwangerschaftswochen zur Welt, spricht man von einem mäßig früh geborenen. Nach 28 bis 31 Wochen sind es sehr früh geborene und nach weniger als 28 Schwangerschaftswochen extrem früh geborene. Sie haben oft ein Geburtsgewicht von weit unter einem Kilogramm und sind entsprechend klein und fragil.
Pampers nimmt den Frühchen mit den Frühchenwindeln wenigstens eine Sorge der Feuchtigkeit. Das ist auch für die Eltern eine Erleichterung, die ohnehin schon ob der Geburt sehr nervös sind und noch mehr, wenn es sich um ein Frühchen handelt. Deshalb ist es in Krankenhäusern üblich, dass die Eltern sich um die Pflege der Kinder kümmern dürfen, sobald sie dafür stabil genug sind.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Procter & Gamble.