Ein Hund gilt für viele Deutsche als wichtigstes Haustier. Es ist daher auch nachvollziehbar, dass sich Hundebesitzer viele Gedanken um die optimale Nahrung für ihren geliebten Vierbeiner machen. Wie aber können Sie Ihrem geliebten Vierbeiner ein Fressen servieren, welches auch nahrhaft und schmackhaft ist? Diese Frage quält vermutlich sehr viele Hundebesitzer. Eine gut ausgewählte Hundenahrung sollte nährstoffreich und ausgeglichen zusammengestellt werden. Dazu zählen neben einer Mahlzeit aus Fleisch, Kochen, Gemüse und Öl auch ab und zu ein Hundeleckerli. Die Kraft dieser Hundeleckerli wird vielfach unterschätzt. Sie sind nicht nur sehr nahrhaft, sondern geben dem Hund auch Vitamine. Außerdem lassen sich das Leckerli mit kleinen Naschereien verwechseln. Auch wir Menschen lieben ab und zu einmal eine nahrhafte Zwischenmahlzeit die gut schmeckt.
Wichtige Nahrungsbestandteile in der Hundeernährung
Was als ideale Nährstoffzusammensetzung für Hunde angepriesen wird, ist vielschichtig. In der Literatur liest man häufig von einem biologisch artgerechten rohen Futter für Vierbeiner. Es wird als die beste Nahrung für Hunde angepriesen. Diese Nahrung besteht aus den bereits oben zusammengestellten Nahrungsbestandteilen. Neben etwas Fleisch und Knochen zählen aber auch Gemüse- und Obstbestandteile dazu. Auch Öle sind ein wichtiger Bestandteil der Hundenahrung. Auch hier ist ein Vergleich mit der Nahrung für Menschen durchführbar. Die Nahrung des Menschen sollte auch aus Spurenelementen, Vitaminen und Mineralstoffen bestehen. Im Prinzip könnte man diese Lehre auch auf die Nahrung für Ihren Hund übertragen. Wenn es zu einer Unterversorgung mit diesen Nahrungsbestandteilen kommt, dann führt dies wie beim Menschen auch zu Problemen. Wichtig ist außerdem, dass diese Nahrungsbestandteile täglich zugeführt werden müssen.
Zumindest zwei gekochte Mahlzeiten pro Woche ratsam
Diese Ausgewogenheit muss also über das gesamte Hundeleben hindurch bestehen. Man geht grundsätzlich von zumindest einer nahrhaften Mahlzeit für den Hund pro Tag aus. Die Nahrung kann auch vom Hundehalter gekocht werden. Das nimmt zwar einiges an Zeit in Anspruch, macht sich aber auf lange Sicht positiv bei ihrem Hund bemerkbar. Die Lehre geht davon aus, dass Sie zumindest zwei Mal die Woche ihrem Hund eine gekochte Mahlzeit servieren sollten. Im Internet finden Sie dazu auch sehr leckere Rezepte. Eine Recherche lohnt sich. Wir möchten Ihnen aufgrund der Vielfalt kein konkretes Rezept vorstellen, sondern Sie stöbern lassen.