Wenn Sie auf der Suche nach mehr Komfort und Nachhaltigkeit während ihrer Periode sind, dann sollten Sie weiterlesen. Die meisten Frauen wünschen sich während Ihrer Periode nur Sicherheit und ein den Umständen entsprechend gutes Gefühl. In der Praxis erweist sich diese Herausforderung oft als schwer durchführbar, weil die angebotenen Tampons oder Binden einen unangenehmen Tragekomfort aufweisen. Nach einigen Tragetagen kommt zudem ein Gefühl des Unwohlseins auf, welches oftmals durch Schmerzen begleitet wird. Das stellt eine enorme Belastung für den Körper dar. Natürlich werden Sie aus individuell vertretbarer Sicht Ihr eigenes Wohlbefinden fortanstellen. Sie sollten aber auch die Umwelt bedenken. Binden und Tampons sind eine enorme Belastung für die Umwelt. Jedes Teil wird nur einmal getragen und landet danach im Mülleimer. Bakterien werden in die Umwelt getragen, was zu weitreichenden Konsequenzen führt. Viele Frauen sehen aufgrund der doppelseitigen Fehlwirkung den Drang nach Alternativen gefördert. Das Thema Nachhaltigkeit ist nicht nur deshalb in aller Munde, weil man sich um die Umwelt sorgt. Wie das obige Beispiel sehr schön illustriert, zeigt sich auch ein persönlicher Vorteil darin, nach Alternativen zu suchen.
Nachhaltig und mehr Komfort durch Alternativen zu Binden und Tampons
Nachhaltigkeit und Komfort schließen sich gegenseitig ein und ergänzen sich nahezu zur Perfekten. Diese Alternative zeigt sich etwa in Form von Menstruationsunterwäsche. Sie zeigt alle Anzeigen eines nachhaltigen Charakters und lässt sich bequem und komfortabel tragen. Man versteht darunter auslaufsichere Höschen, die während der Periode getragen werden können. Man kann sich das Prinzip einfach vorstellen, indem man sich eine in den Slip integrierte Binde vorstellt. Damit ersetzt man klassische Produkte, wie zum Beispiel Binden und Tampons. Es ist eine ideale Ergänzung an leichtern Periodentagen und daher ein willkommener zusätzlicher Schutz. Die Menstruationsunterwäsche zeichnet sich auch durch die hohe Atmungsaktivität aus, weshalb sie sich sehr komfortabel tragen lässt. Die Flüssigkeit wird schnell aufgesaugt und ist hygienisch sauber.
Plastikmüll vermeiden und Tragekomfort erhöhen
Menstruationsunterwäsche ist ein klassisches Beispiel dafür, wie Plastikmüll vermieden werden kann. Das Thema wurde gerade bei einem solch sensitiven Thema vermieden. Wäsche besteht nicht – wie bei Tampons oder Binden – aus synthetischen und damit für die Umwelt schädlichen Stoffen.