Smart Home für einen entspannten Urlaub

Sommerzeit – Zeit für Urlaub! Und den möchte man mit einem guten Gefühl verbringen. Egal ob weit weg oder auf Balkonien: Entspannt und komfortabel wird er mit der passenden Smart-Home-Anwendung.

Per Sprachbefehl das Wohnzimmer startklar für den Bundesliga-Auftakt machen? Oder entspannt am Strand per App Anwesenheit in den eigenen vier Wänden vortäuschen? Nutzer von Smart-Home-Anwendungen wissen, dass diese Szenarien längst Alltag sein können. Für sie gibt es laut einer Bitkom-Studie zwei Hauptgründe für den Einsatz von vernetzten Geräten: mehr Sicherheit und mehr Komfort. So ergänzen 61 Prozent mechanische Haussicherungen mit Smart-Home-Systemen, um Einbrecher abzuschrecken, sie auf frischer Tat zu ertappen oder zu überführen. Mehr Komfort und Lebensqualität erwarten 57 Prozent von intelligenten Hausgeräten. Es ist also nicht zuerst die Frage, was möglich ist – sondern wie es möglich werden kann.

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Verbraucher wollen einfache und sichere Systeme

„Aus Sicht der Verbraucher ist es schwierig, einen Überblick über die vielen verschiedenen Smart-Home-Systeme zu bekommen und das Passende zu finden“, sagt Henri Vandré, Leiter Smart Home bei der Telekom Deutschland GmbH. „Entscheidend ist, dass die Nutzer über eine Plattform Geräte und Lösungen verschiedener Hersteller nutzen können – denn wenn beispielsweise der Rollladen nicht mit Amazons Echo zusammenarbeitet, bleibt alles Stückwerk.“ Eine Lösung mit Geräten ganz unterschiedlicher Anbieter ist Magenta SmartHome. Steuerungszentrale für die vernetzten Geräte ist die App für Smartphone oder Tablet. Über sie dirigieren Nutzer unter anderem Lampen von Philips oder Osram, Hausgeräte von Miele, Lautsprecher von SONOS oder Kameras von D-Link. Neu im Portfolio ist eine Bitron Video Kamera für den Innenbereich. Vorteil der Telekom-Lösung: Sie ist modular aufgebaut, d.h. einzelne Komponenten lassen sich beliebig hinzufügen. Einmal angebracht kommunizieren sie per Funk mit der zentralen Steuerungseinheit – bei der Telekom ist das entweder die Home Base oder ganz einfach der Speedport Smart Router. Neue Leitungen müssen also nicht verlegt werden.

Außerdem wichtig für die Verbraucher: Sie erhoffen sich nicht nur Sicherheit für die eigenen vier Wände, sondern suchen gezielt nach Smart-Home-Systemen, bei denen ihre Daten gut geschützt sind: Laut des Energie-Trendmonitors 2017 von Stiebel Eltron wünschen sich 66 Prozent der Befragten einen Schutz vor Hackerangriffen für ihr Smart Home. Bei der Telekom-Lösung erfolgt der Zugriff auf das intelligente Zuhause immer über einen gesicherten Tunnel zwischen den Servern der Telekom und der Home Base. Ein direkter Zugang via Internet ist nicht möglich und direkte Attacken auf das Zuhause der Anwender damit ausgeschlossen. Auch die Kommunikation der Geräte untereinander ist bestens geschützt. Beleg dafür: Das unabhängige Testinstitut AV-TEST GmbH erteilte zum dritten Mal das Urteil „Sehr guter Schutz“ an die Smart-Home-Lösung der Telekom. Laut AV-Test verhindert sie Manipulationen durch Externe und bietet eine sichere Kommunikation.

Der Haushüter: Zuhause alles in Sicherheit

Urlaubszeit ist nicht nur Reisezeit, sondern auch Einbruchszeit: Häuser und Wohnungen stehen längere Zeit leer, auch die Nachbarn sind in den Ferien. Gerade jetzt empfiehlt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zum Schutz vor Einbrechern, das Zuhause neben mechanischen Maßnahmen auch mit einem elektronischen Sicherheitssystem zu wappnen. Abschrecken, ertappen, überführen – wo der Nutzer auch ansetzen möchte, Magenta SmartHome bietet entsprechende Funktionen wie ein Alarmsystem oder Benachrichtigung im Einbruchsfall. Zur Abschreckung steht ihm die sogenannte Haushüter-Funktion zur Verfügung. Kunden aktivieren sie in der App und schon simuliert der Haushüter die Anwesenheit der Bewohner: Abhängig vom Sonnenstand werden Rollläden, Lampen, Radios oder TV-Geräte mittels Funkzwischensteckern so ein- und ausgeschaltet, als sei jemand zu Hause. Sonos-Lautsprecher spielen typische Haushaltsgeräusche wie von Staubsauger oder Waschmaschine zufällig ab. Auch Bewegungsmelder im Garten lassen sich koppeln: Registrieren diese Bewegung, schlagen die vernetzten Lautsprecher Eindringlinge mit Hundegebell in die Flucht – oder lassen, wenn das System einen Alarm auslöst, eine lautstarke Sirene ertönen.

Einbruchschutz

Sprachsteuerung: So geht Komfort im Smart Home

Der letzte Arbeitstag ist geschafft, endlich beginnt der Urlaub. Ist der auf Balkonien gebucht, geht’s umso schneller nach Hause: Die Bundesliga ruft. Oder lieber eine Sommerkomödie im Heimkino? Viel Aufwand muss jedenfalls nicht sein. Es reicht ein „Alexa, schalte ‚Filmabend‘ ein“. Nach diesem Befehl übernimmt die Sprachassistentin von Amazon: Die Rollläden fahren herunter, das Licht wird gedimmt und die TV-Anlage schaltet sich ein. Wie das im Telekom SmartHome funktioniert? Der Anwender kommuniziert mit Alexa über den Lautsprecher Amazon Echo, um seine smarten Lampen, Thermostate und Rollläden zu steuern. Der „Filmabend“ ist eine sogenannte Situation, die der Nutzer seinen Gewohnheiten entsprechend vorab festlegt. Er programmiert diese Situationen nach persönlichen Vorlieben, dem Sonnenstand oder der Uhrzeit. Die Magenta SmartHome App bietet dazu zahlreiche Voreinstellungen: Wer die Situation „Guten Morgen“ aktiviert, lässt die Rollläden automatisch mit dem Sonnenaufgang hochfahren. „Musik zum Aufstehen“ spielt die Lieblingsmusik im Badezimmer zum Wachwerden. So fällt auch das Aufstehen für den ersten Arbeitstag gleich viel leichter.

Mehr unter https://www.smarthome.de/

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