Yoga: 5 wichtige Kriterien für gute Yogakleidung

Die Heuschrecke, der Pflug oder auch der Bogen: Hinter diesen Begriffen verstecken sich Yogaübungen, welche Bestandteile des mehr als zweitausendjährigen Yoga sind. Diese und andere Techniken, aber auch Atemübungen oder Meditationshaltungen gelingen am besten, wenn man sich in seiner Kleidung wohl fühlt. Diese 5 wichtigen Kriterien machen  Yogakleidung zum praktischen Helfer.

Funktion geht vor Optik

Was nützt eine sehr gut aussehende Yogahose, wenn der Yogi darin seine korrekte Körperhaltung nicht einschätzen kann und demzufolge Fehlhaltungen entstehen? Yogakleidung muss ausgesprochen funktional sein, um den Yogi in seinen Bewegungen und vor allem seinem Wohlbefinden nicht einzuschränken. Wenige und vor allem flache Nähte sowie nicht rutschende Hosen beim Schulterstand sind eine klare Notwendigkeit. Praxiserprobte und vor allem funktionale Yogakleidung finden Sie zum Beispiel auf https://www.yoga-stilvoll.de/yoga-leggings/.

Modische Yogakleidung schließt Funktionalität nicht aus

Zwar sollten Yogashirts und Yogahosen immer funktional gewählt werden, doch auf modische Vielfalt muss dabei kein Yogi verzichten. Von warmen und kuscheligen Outfits bis hin zu atmungsaktiven Modellen hält moderne Yogamode für jeden etwas bereit. Shirts, Jacken, Leggins oder weite Yogahosen in knalligen Farben und Mustern oder auch in zurückhaltender Optik stehen zur Auswahl. Schließlich soll sich jeder Yogi in seinem Outfit wohlfühlen, um seinen Übungen die notwendige Achtsamkeit zukommen zu lassen.

Stoffqualität nimmt Einfluss auf das Wohlbefinden

Weiche und bequeme Materialien, die jede Bewegung erlauben, eignen sich besonders gut für Yogkleidung. Die Stoffe müssen ausgesprochen atmungsaktiv sein und die Wärme gut regulieren, um das Tragegefühl auch bei körperlicher Belastung zu jederzeit zu gewährleisten. Eine ausreichende Elastizität erlaubt Bewegungsfreiheit und schränkt nicht ein. Nicht zuletzt punktet gute Yogakleidung durch pflegeleichtes Material, dass kurzerhand in der Maschine gewaschen werden kann.

Nachhaltigkeit beachten

Beim Yoga geht es vielfach um Achtsamkeit und das Besinnen auf das Wesentliche. Das Kriterium der Nachhaltigkeit sollte also bei guter Yogakleidung keinesfalls außer Acht gelassen werden. Eine naturschonende Herstellung nimmt den gleichen Stellenwert ein, wie etwa faire Arbeitsbedingungen im Rahmen der Produktion oder auch biologisch abbaubare bzw. recycelbare Materialien. Das Öko-Tex Standard 100 Siegel zeichnet schadstofffreie Produkte aus, bei denen sicher keine gesundheitsschädigenden Stoffe in der Produktion eingesetzt wurden.

Passgenaue Schnitte

Yogakleidung muss sitzen. Sie darf nicht rutschen oder in der Bewegung einschränken. Daher verfügen Yogahosen vielfach über besondere Schnitte. Es wird großen Wert auf die Passform gelegt. Neben flachen Nähten darf die Yogakleidung vor allem nicht einschneiden, etwa durch unelastische Bündchen an Ärmeln, dem Bund oder Beinabschlüssen.

Fazit: Yogakleidung muss vor allem eines sein: funktional. Sie darf den Yogi nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränken, daher kommen vor allem elastische und atmungsaktive Stoffe zum Einsatz. Diese wurden im besten Fall nachhaltig produziert. Dank moderner Farben, Muster und Schnitte stehen jedem modebewussten Yogi die verschiedensten Wohlfühloutfits für seine Yogastunden zur Auswahl.

Check Also

Rückenschmerzen durch Stress

Stress und Rückenschmerzen: Zusammenhänge und einfache Entspannungstechniken

Stress und Rückenschmerzen sind zwei Beschwerden, die häufig Hand in Hand gehen. Viele Menschen erleben …